Wir leben in einer Demokratie und darum sollten wir bei Wahlen mit den Stimmen unserer Bürger dafür sorgen, dass wir in einer gerechten empathischen Welt leben. In Deutschland sind bereits die Hälfte für ein Grundeinkommen und wir wissen, dass nur ein Grundeinkommen, dass als gerecht empfunden wird auch die Zustimmung aller Bürger finden kann.
Darum sollten wir von einem bedingungslosen und gerechten Grundeinkommen für alle, die es haben wollen sprechen, weil wir niemanden zu seinem Glück zwingen wollen!
Mit unserem derzeitigen Staatsapparat ließe sich problemlos eine negative Einkommensteuer umsetzen in einer an das Lebensalter gekoppelten Höhe, weil Kleinstkinder, Studenten und Alte sonst kaum ein als gerecht empfundenes Grundeinkommen erhalten würden.
Wenn wir ein ausreicendes Grundeinkommen anstreben sollten wir es in zwei Teile aufteilen: Einen festen Anteil und einen steuerfrei dazu verdienten Anteil, weil wir damit unseren Politikern die Einführung erleichtern würden, insbesondere wenn wir die Höhe an die Leistungsfähigkeit unserer Volkswirtschaft anpassen.
Wäre das eine Diskussionsgrundlage für einen Stammtisch, den man bei gutem Wetter auch in den Biergarten verlegen könnte.