
Über uns
Dies ist die Seite der Java User Group (JUG) in Bremen und Oldenburg. In regelmäßigen Treffen können sich alle Teilnehmer über spannende Themen aus dem Java-Umfeld austauschen und Vorträge hören. Bei entsprechendem Interesse können zu einzelnen Themen auch Code-Camps stattfinden, in denen man gemeinsam einzelne Frameworks ausprobieren kann oder durch einen Tutor angeleitet wird.
Für Studenten bietet sich die Möglichkeit offene Fragen direkt an erfahrene Programmierer zu richten und so von deren Erfahrungen zu profitieren.
Slack-Channel: https://slackin-jvm-german.herokuapp.com für Registrierung und dann #jug-bremen-oldenburg beitreten.
HINWEIS: Alle Veranstaltungen der JUG Bremen/Oldenburg sind Veranstaltungen des iJUG e.v. (organisiert durch die JUG Bremen/Oldenburg).
This is the homepage of the Java User Group Bremen/Oldenburg, Germany which had its 1st Meeting in December 2012. In our regular meetings all attendees can interchange their experiences regarding Java and are free to attend talks. We will organize code camps to explore new frameworks together or being teached by an instructor. Students will benefit from the possibility to direct questions to senior programmers and thus can take advantage from their experience.
Please note: Most information is provided in German only. We have some talks in English by non-German speakers. Don't hesitate to ask anything in English as direct message to the organizers.
Kommende Veranstaltungen
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Thoughts on (Modern?) Software Development – Beobachtungen einer 20-jähr. Reise
CTS Eventim, Contrescarpe 75A, Bremen, HB, DEWir starten etwa gegen 18:30 Uhr mit einer kurzen Intro des Gastgebers Eventim und einem Updates des Orga-Teams der JUG Bremen-Oldenburg, um im Anschluss in den Vortrag von Alexander einzusteigen (auch für nicht Java-Entwickler relevant, also gerne weitersagen).
Abstract
“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er (oder sie) was erzählen. Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen.” (Matthias Claudius, 1740-1815)Der vorliegende Vortrag wurde mit genau diesem, bereits 1000-mal gehörten Spruch im Hinterkopf konzipiert. Ursprünglich für ein studentisches Publikum erstellt (“From Education to Employment: Anforderungen an (moderne?) Softwareentwickler:innen”), umreißt er was der Vortragende auf seiner Reise durch die Softwareindustrie (aka “freie Wildbahn”) als relevant für ein produktives (Über-)Leben identifiziert hat. Kategorie: “Possibly not so new – but subjectively noteworthy”.
Habt ihr euch demnach auch schon einmal gefragt, warum wir, als Community von hoch bezahlten Experten, so häufig kämpfen, um das Biest namens Softwareentwicklung zu zähmen? Der „Thoughts on (Modern?) Software Development“-Talk liefert einige der möglichen Antworten auf die Frage, warum unser Kampf ein sehr herausfordernder ist – und warum das vermutlich auch so bleiben wird.
Spoiler: Die Gründe sind oftmals nicht die, die ein Stakeholder oder auch ein unmittelbar Beteiligter zunächst einmal erwarten würden…Sprecher: Alexander Thurow ( mstdn.social/@alexthurow | in/alexthurow | https://onmoderndev.de) arbeitete in den vergangenen zwanzig Jahren als Softwareentwickler bei verschiedenen deutschen Softwareanbietern. Er arbeitet derzeit als freier Softwareentwickler, Berater und Speaker.
- (Ex-)Hamburger, mittlerweile Bodensee-ler, gebaut 1975
- Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH), 2005 an der Leuphana Lüneburg und University of Sydney
- Verschieden(st)e Positionen: Software-Entwickler, Berater, Technischer Trainer, Dozent und Speaker
- Hauptinteressensgebiete: Clean Code, Refactoring, Technische Schulden, Wissensvermittlung und Mentoring im Speziellen, Technologische Disruption, Bücher (“mit und ohne Tellerrand”, siehe: onmoderndev.de/lesen), (aktuelles) Zeitgeschehen
14 Teilnehmer
Vergangene Veranstaltungen
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