Scrum, SAFe, LeSS, Nexus, Kanban, ... - alles Frameworks, die die Meisten kennen. Sie sind etabliert, erprobt und haben eine große Fanbase. Zusätzlich gibt es eine Menge Wissen und Erfahrung am Markt.
Aber ist die Welt der agilen Frameworks und Modelle nicht deutlich größer?
Gibt es für besondere Rahmenbedingungen und Herausforderungen nicht ebenso besondere, anpassbare Alternativen?
Die gibt es! Hier einige Vertreter:
- Crystal
- DSDM (Dynamic Systems Development Method)
- Disciplined Agile
- Feature-Driven Development (FDD)
- Lean Software Development
- Agile Unified Process (AUP)
- Disciplined Agile Delivery (DAD)
- ScrumBan
- Shape up
- Space
Wie funktionieren diese Frameworks?
Welche davon lohnen sich näher unter die Lupe zu nehmen?
Und wann empfiehlt es sich, den Einsatz auszuprobieren?
Diesen Fragen gehen wir in unserem nächsten Meetup „Was taugen Space und Co? Alternativen abseits der gängigen agilen Frameworks“ auf den Grund.
Den Anfang werden die beiden Frameworks Shape Up und Space machen.
Shape Up in a Nutshell:
Wir euch das innovative Framework „Shape Up“ vor, das von Basecamp entwickelt wurde, um die Produktentwicklung effizienter und zielgerichteter zu gestalten. Der Vortrag wird die wesentlichen Prinzipien und Praktiken von "„Shape Up“beleuchten, inklusive des "„shaping"“Prozesses, der für die Vorbereitung und Priorisierung der Arbeit sorgt, sowie der Bedeutung von "„Cooldown" “Perioden zur Reflexion und Anpassung.
Space in a Nutshell:
Das „SPACE" Framework, das für Satisfaction and well-being, Performance, Activity, Communication and collaboration sowie Efficiency and flow steht, bietet eine ausgewogene Methodik, um die verschiedenen Dimensionen der Produktivität und Zufriedenheit der Teammitglieder zu erfassen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metriken setzt „SPACE"auf eine Kombination von qualitativen und quantitativen Daten, um ein vollständigeres Bild der Teamdynamik und Leistung zu zeichnen.
