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Reactive Relational Database Connectivity

Foto von Michael Prieß
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Michael P.
Reactive Relational Database Connectivity

Details

Immer mehr Projekte setzen auf reaktive Programmierung. Auf ihrem Weg reaktive Systeme zu bauen, stellen Entwicklungsteams fest, dass sich sämtliche Vorteile dieser Umstellung nur bei einem durchgängig reaktiven Stack einstellen. Es gibt einige reaktive Messaging und NoSQL Integrationen, jedoch gehören die relationalen Datenbanksysteme nicht dazu.

Dieser Vortrag stellt die Reactive Relational Database Connectivity (R2DBC) Initiative vor. Das Ziel dieses Projekts ist es, ein reaktives API für relationale Datenbanken zu definieren. Dieser Vortrag erklärt das R2DBC API, seine Funktionsweise und die Vorteile die sich aus der Nutzung ergeben. Wir schauen uns auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede weiterer Initiativen wie ADBA, dem asynchronen Nachfolger von JDBC, an und wie diese sich mit R2DBC nutzen lassen.

Mark Paluch
Mark Paluch ist Software Craftsman, Spring Data Engineer bei Pivotal, arbeitet als Mitglied der CDI 2.0 (JSR365) Expert Group an der nächsten Version der Spec und entwickelt den lettuce Redis Treiber. Er entwickelt seit 1999 Java Server-, Frontend- und Webanwendungen. Sein Fokus liegt auf Software-Architektur, Spring und Redis. In seiner freien Zeit beteiligt er sich als Committer an Open Source Projekten.

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