In den Java Releases der jüngeren Vergangenheit lag der Fokus oft auf Features, welche aus funktionalen Programmiersprachen bekannt sind. Reichen diese Ergänzungen aus, um in Java funktionale Programmierung zu betreiben? Und, falls ja, was sind die Vorteile, welche dieses Paradigma mit sich bringt? Lohnt es sich, funktionale Java Konstrukte in unserem Alltag einzusetzen, oder handelt es sich um rein theoretische Spielereien? Diese Fragen nehmen wir in dieser Livecoding-Session gemeinsam unter die Lupe, wobei wir auch ein scharfes Auge darauf werfen, wie les- und wartbar der resultierende Code ist und wie sich Java gegen “echte” funktionale Sprachen wie Clojure oder Haskell in dieser Disziplin schlägt.
Tim Zöller
Tim arbeitet seit 2008 mit der JVM, angefangen bei Desktopapplikationen, über Java EE bis hin zu Spring Boot – am liebsten schreibt er jedoch Applikationen mit Clojure. Er ist Gründer der lambdaschmiede GmbH aus Freiburg.
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Eine Veranstaltung des iJUG e.V., organisiert durch die JUG Karlsruhe.