
What we’re about
Ihr seid begeisterte Java Entwickler und wollt andere Entwickler aus Bonn treffen, um euch über die Technik und Community auszutauschen? Die JUG Bonn möchte diese Plattform schaffen, und regelmäßige Vortragsabende organisieren, bei denen ihr genau das tun könnt!
- https://meetup.com/jug-bonn
- https://github.com/jug-bonn
- https://bonn.social/@jug
- https://twitter.com/JUGBonn
Upcoming events (1)
See all- JUG Bonn #44: Ist dein Java-Code wirklich objektorientiert? & Git beyond basicsLeanIX, Bonn
Das 44. JUG Bonn Treffen findet am 09.Juli statt.
Es handelt sich um eine reine Offline-Veranstaltung. Die Teilnahme ist kostenfrei — wir bedanken uns bei LeanIX für das Sponsoring der Location und der Verpflegung.18:30 - Einlass & Networking & Pizza
19:00 - Talk #1: Ist dein Java-Code wirklich objektorientiert?
20:00 - Talk #2: Git beyond basics
21:00 - Diskussion und Networking***
Ist dein Java-Code wirklich objektorientiert?
Java wird oft als objektorientierte Programmiersprache gelehrt. Dennoch sind in vielen Projekten primitive Datentypen wie Strings und Integer weit verbreitet, und viele Klassen sind mit Getter- und Setter-Methoden vollgestopft. Aber bildet solcher Code unsere Fachlichkeit wirklich ideal ab?
In diesem Vortrag sensibilisiere ich für typische Antipattern wie Primitive Obsession, die zu aufgeblähtem und technisch geprägtem Code führen. Wir schauen uns bekannte und neue Sprach-Features von Java an, um ausdrucksstarken Code zu schreiben. Aber auch bei der Verwendung von Frameworks wie Spring oder JPA gibt es oft Unterstützung, um fachlich getriebenen Code zu schreiben.Roland Weisleder ( in/roland-weisleder) ist selbständiger Softwareentwickler und Berater und seit 2009 im Java-Ökosystem unterwegs. Er unterstützt Entwicklungsteams dabei, ihre Legacy-Java-Systeme in die Zukunft zu bringen und insbesondere die Struktur und die Testautomatisierung zu verbessern. Seine Erfahrungen teilt er in Workshops, Artikeln und Vorträgen im In- und Ausland.
Git beyond basics
Wie funktioniert der .git-Ordner eigentlich unter der Haube? Was bringt mir dieses Wissen für meine tägliche Arbeit? Und vor allem: Wie kann ich so ein technisches Thema so verpacken, dass es auch um 20 Uhr Abends noch Spaß macht? In diesem Edutainment-Vortrag versuche ich, auf alle drei Fragen eine Antwort zu finden.
Gerade Anfänger haben oft einen gewissen Respekt vor manchen Git-Operationen. Was, wenn man dabei etwas kaputt macht und seine harte Arbeit verliert? Je besser man seine Tools versteht, desto weniger Angst muss man vor ihnen haben. Wir schauen uns an, wie Git unsere Commits eigentlich speichert und die Historie aufbaut. Nebenbei erleben wir dabei die „simple Eleganz“, mit der es das tut, und entdecken: Selbst in abstrusen Szenarien können wir verlorene Commits oft wiederherstellen.Themen: Commit-Objects & Refs, „Lost Commits“ (Dangling Objects), ihre Ursachen (Detached Heads, Reset, Rebase, …) und Lösungen (reflog vs. fsck --lost-found)
Vorwarnung für CLI-Liebhaber: Zur Demo nutze ich das Tool „Git Fork“ – und nur sehr wenig Kommandozeile!
Florian Sommer ist Full-Stack Entwickler betrieblicher Webanwendungen und arbeitet bei CONET als Lead Developer. Am liebsten tüftelt er mit Spring, Quarkus und Angular, ist Fan von User Centred Design und Agiler Kultur, macht ein bisschen AWS, DevOps, Architektur, Beratung, natürlich KI! ;) ... und alles, was eben so anfällt, um die Projekte am laufen zu halten.