Discursive Futures – Räume für demokratischen Dialog gestalten

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Da uns im "analogen Raum" das unsichere Wetter zu heikel ist, wird es nun doch ein DIGITALES Event.
Macht es euch also auf dem Sofa mit Snacks und Drink gemütlich!

KENNCODE ZOOM: SF-STGT

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Herzliche Einladung zur vierten Ausgabe von Speculative Futures: Stuttgart!

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Vortrag
Discursive Futures – Räume für demokratischen Dialog gestalten
mit Andrea Kufferath-Sieberin, Tebeya Leicht, Lisa Kern

Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wie können wir Räume für den demokratischen Dialog gestalten?

Andrea, Tebeya und Lisa sind Absolventinnen der HfG Schwäbisch Gmünd und mittlerweile in den Bereichen UX-Design, Wissenschaftskommunikation und Innovation tätig.

In ihrem Vortrag rollen sie die Ergebnisse ihrer Masterthesis, die in Kooperation mit der School of Critical Design in London entstand, neu auf. Im Laufe der Masterthesis beschäftigten sie sich nicht nur intensiv mit Demokratie, Kommunikation und Raum, sondern reflektierten auch ihr eigenes Verständnis von Design im gesellschaftlichen Kontext. Während der gestalterischen Auseinandersetzung mit digitalen Räumen als Orte des politischen Austausches wird klar: Gestalter:innen brauchen ein Bewusstsein für Demokratie und Gesellschaft. Denn die Gestaltung von digitalen Räumen beeinflusst nicht nur unser Verhalten, sondern auch die Art und Weise, wie wir miteinander reden.

Der diskursive Designansatz, den sie in ihrer Arbeit verfolgten, ermöglicht einen Blick auf die Thematik aus einer neuen (gestalterischen) Perspektive. Anhand von drei diskursiven Artefakten sowie vielen anschaulichen Beispielen werden Zukünfte digitaler Räume diskutierbar und eine neue Perspektive auf den Status Quo möglich.

http://design-politics.com/

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Gastgeber*innen: Andrea Kufferath-Sieberin, Prof. Benedikt Groß, Dr. Eileen Mandir, Prof. Julia Kühne, Lisa Kern, Tebeya Leicht.

Speculative Futures: Stuttgart wird fotografisch dokumentiert. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung geben Sie hierfür Ihr Einverständnis. Die Bilder und Videos werden nicht an kommerzielle Anbieter verkauft, sondern nur für die Dokumentation verwendet.