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Sustainability Lab auf der Bunten Nacht der Digitalisierung

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Aydin Mir M.
Sustainability Lab auf der Bunten Nacht der Digitalisierung

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Open Doors bei der Bunten Nacht der Digitalisierung zum Thema Green Software Development.

Wir zeigen praktische Beispiele, wie man klimafreundliche und ressourcenschonende Anwendungen entwickelt.

Im Sustainability-Lab haben wir mehrere Szenarien Beispielhaft aufgebaut. Das Messen der CO2-Emissionen, Dynamisches Skalieren in der Cloud und in Kubernetes, Demand-Shifting zu Zeiten mit einem hohen Anteil Erneuerbaren Energien, Scale to Zero oder Demand-Shaping. Hier gibt es viel Raum zum Diskutieren und Ausprobieren.

15:45 Dynamisches Skalieren
Häufig werden Systeme auf die maximale Last einer Anwendung provisioniert. Das führt dazu, dass viel Energie und Hardwareressourcen verschwendet werden. Am besten kann man das vergleichen mit parkenden Autos mit laufendem Motor. Im Lab zeigen wir, wie man in verschiedene Systeme (Azure, Kubernetes) dynamisch skalieren kann.

16:45 Messung der CO2-Emissionen meiner Software
Die Frage steht immer im Raum: Wieviel Emissionen verursacht meine Anwendung im Betrieb und wie kann ich diese Messen. Im Lab zeigen wir verschiedene Tools und Verfahren zum Messen der Emissionen. Ein Rundgang von Cloud Carbon Toolkit zu Kepler.

17:45 Time-Shifting – Carbon Aware Computing
Wir können alle nicht Zeitabhängige Berechnungen und Tasks auf Zeiten verschieben, in denen das Stromnetz mit einem Anteil hoher erneuerbaren Energien betrieben wird. Dazu braucht es Tooling und die richtigen Vorhersage Daten. Im Lab zeigen wir, wie wir kostenlose Daten und Werkzeuge hierzu verwenden können. In der Cloud können wir das noch mit der Verfügbarkeit von Spot-Instanzen koppeln.

18:45 Dynamisches Hosting – Scale to Zero
Nicht jede Plattform und Hosting-Methode ist optimal auf die Last ausgelegt in Bezug auf CO2-Emissionen. Im Lab zeigen wir, welche Plattform-Services welche Emissionen unter Last und im Idle-Zustand verursachen und wie wir das für klimafreundliche Anwendungen verwenden können.

19:45 Demand-Shaping – Carbon Aware Computing
Muss meine Anwendung Immer skalieren und verfügbar sein? Auch wenn gerade keine ökologisch vernünftigen Ressourcen wie Strom verfügbar sind. In diesem Lab zeigen wir, wie wir ein Skalieren basieren auf der CO2-Intensität des Stroms abstimmen können und wie die Anwendung darauf reagiert. Wir zeigen eine Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung auf.

20:45 Damisches Skalieren
Häufig werden Systeme auf die maximale Last einer Anwendung provisioniert. Das führt dazu, dass viel Energie und Hardwareressourcen verschwendet werden. Am besten kann man das vergleichen mit parkenden Autos mit laufendem Motor. Im Lab zeigen wir, wie man in verschiedene Systeme (Azure, Kubernetes) dynamisch skalieren kann.

21:45 Messung der CO2-Emissionen meiner Software
Die Frage steht immer im Raum: Wieviel Emissionen verursacht meine Anwendung im Betrieb und wie kann ich diese Messen. Im Lab zeigen wir verschiedene Tools und Verfahren zum Messen der Emissionen. Ein Rundgang von Cloud Carbon Toolkit zu Kepler.

Sustainability Lab ist ein Themen-Spot auf der Developer-Party gemeinsam mit Women in Tech, Verein der Karlsruher Software-Ingenieure (VKSI) und bluehands.

Hier geht es zum Programm der Developer Party und der Bunten Nacht der Digitalisierung.

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