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What we’re about

Unser Wunsch ist, dass sich kein Mensch aufgrund des Aussehens, seiner Krankenkasse (Privat vs. Gesetzlich), (u.a. geschlechtlichen) Orientierung, seiner Herkunft, seinen Symptomen [ja man muss triagieren/priorisieren] und auch vor allem nicht, wenn sich ein Mensch nicht gut erklären kann, benachteiligt, nicht verstanden und nicht geholfen fühlt.

Zudem machen wir ehrenamtlich medizinische Camps um möglichst vielen Menschen (vor allem auch in bedürftigen Gegenden der Welt [siehe Bild eines unserer Gruppenmitglieder in Tschad, Zentralafrika]) direkt und unkompliziert Medizin nahbar zu machen.

Erwünscht sind alle, die Lust haben mitzuwirken. Gerne auch medizinisches Personal, MedizinstudentInnen, PatientInnen.

Es ist nicht als Arbeitsgruppe im klassischen Sinne zu verstehen.

Wie kann geholfen werden? First Ideas: Aufklärung beidseits, Stärkung des Ehrenamtes, Schaffung einer regelmäßigen lokalen ehrenamtlichen Sitzung, wo Patienten kostenlos initiale Hilfe / Infos von einem Arzt bekommen, Kooperation mit Arztpraxen und Notaufnahmen.

Wir freuen uns mega!

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