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Vortrag: Wolfgang Borchert (1921–1947) und die Staatsbibliothek

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Rüdiger B.
Vortrag: Wolfgang Borchert (1921–1947) und die Staatsbibliothek

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Im Jahr 1976 hat Hertha Borchert, die Mutter Wolfgang Borcherts, der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) den Nachlass ihres Sohnes übergeben. Darunter war nicht nur klassisches Nachlassmaterial wie Briefe, Zeichnungen und Fotos, sondern sein gesamtes Arbeitszimmer mit Möbeln, Büchern und Bildern bis hin zur berühmten Tabakspfeife. Die Übergabe des Nachlasses war an das Versprechen geknüpft, den Nachlass der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Pünktlich zum 100. Geburtstag Wolfgang Borcherts hat die SUB dieses Versprechen mit der Eröffnung der Borchert Dauerausstellung eingelöst. Konstantin Ulmer spricht über den Nachlass und die Borchert-Box.
Dr. Konstantin Ulmer hat an der Universität Leipzig Germanistik, Politikwissenschaften und Kommunikations- und Medienwissenschaften studiert und wurde mit einer Arbeit zum Luchterhand-Verlag ebendort promoviert. Heute ist er Referent für PR, Ausstellung und Veranstaltungen bei der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

Eine Veranstaltung des Vereins für Hamburgische Geschichte im Vortragsraum der Staatsbibliothek (1. Stock). Eintritt frei.

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