Infrastructure as Code – Muss man nicht testen, Hauptsache es läuft


Details
Um was gehts?
Mittlerweile wird die Infrastruktur immer mehr mithilfe von Code (Provisionierungsskripte, Dockerfiles, (Shell-) Skripte etc. ) beschrieben und automatisiert. Klassische Betriebsabteilungen mutieren auf einen Schlag zu Entwicklungsabteilungen und müssen programmieren, um an ihre Infrastruktur zu kommen.
Doch ist auch allen Beteiligten klar, dass sie zu professionellen Programmierern geworden sind? Wenn man sich Entwicklungsprozess und Code anschaut, erinnern beide stark an die Fricklermentalität der 2000er: Juhuu, es läuft irgendwie, kein VCS, keine Qualitätssicherung mit Test oder Review. Wenn es sich stark nach “normaler” Softwareentwicklung anfühlt, warum dann auch nicht die Best Practices und Lessons Learned der letzten 30 Jahren auf Infrastructure as Code adaptieren und somit die Qualität erhöhen? Müssen die frisch gebackenen OpsDevs die alten Fehler der Devs wiederholen? Kann man Infrastruktur-Code vielleicht sogar testgetrieben entwickeln?
Dieser Vortrag lädt zu einer Zeitreise ein, welche Best Practices in der Softwareentwicklung zur einer höheren Qualität geführt haben und wie diese Erkenntnisse helfen können, die Entwicklung von Infrastruktur-Code qualitativ hochwertiger zu machen
Agenda
18:45 – 19:15 Uhr: Get together & Pizza
19:15 – ca. 20:00 Uhr: Talk
20:00 – 21:30: Austausch & Drinks
So findet ihr uns
Das lifelab befindet sich im Ebertplatz 23, im Souterrain. Folgt einfach den Schildern.
ÖPNV: Haltestelle Ebertplatz direkt vor der Haustür, Ausgang "Riehler Straße".
Anfahrt mit dem Auto: „Riehler Str 1, 50668 Köln”.
Parkplätze gibt es – mit etwas Glück – rund um den Theodor-Heuss-Park und im angrenzenden Agnesviertel.
Ansonsten ist auch das Mediapark–Parkhaus mit ca. 1km Fußweg nicht weit entfernt.

Infrastructure as Code – Muss man nicht testen, Hauptsache es läuft