Context Engineering Teil 2: Programmieren mit AI - Was hilft gegen Demenz?

Im ersten Teil (Link auf Folien) ging's ums Context-Fenster – warum dein AI-Assistent Dinge vergisst und wie du grundsätzlich mit begrenztem Context klarkommst. Jetzt wird's konkret: Wie arbeitest du eigentlich produktiv mit Coding Agents?

Context Engineering ist kein Hype, sondern Handwerk. Es gibt bestimmte Arbeitsweisen und Patterns, mit denen du zu guten Ergebnissen kommst – egal ob du Roo-Code, Claude Code, Cursor oder was auch immer nutzt. Wie richtest du einen Agent vernünftig ein? Was muss der über dein Projekt wissen (Spoiler: CLAUDE .md & Co.)? Und welche grundsätzlichen Konzepte helfen dir, mit jedem Coding Agent besser zu arbeiten?

Wir schauen uns konkrete Patterns an: Git Workflows mit Agents, Test-Driven Vibe Coding, iteratives Refactoring. Das Outer-/Inner-Loop-Konzept zeigt dir, wann der Agent arbeiten darf und wann du besser selbst tippst. Workflow-Strategien, die Context-Rot verhindern und deinen Flow erhalten.

Und dann ist da noch "Vibe Coding": Die Vision ist radikal – du schaust nie wieder Code an, definierst nur Ziele und Qualitätsmetriken, der Agent iteriert. Klingt nach Science Fiction? Der Schlüssel dazu ist Context Engineering. Wie nah wir dem wirklich sind, schauen wir uns an.

Du lernst keine Wundermittel kennen, aber Techniken, die im Alltag tatsächlich helfen – unabhängig von deinem Tool. Keine Magie, einfach das, was funktioniert.

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Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend mit Euch.

Los geht es um 18:00 Uhr.

Wir bedanken uns bei Mayflower GmbH für Location & Drinks!