
What we’re about
Das Agile Breakfast erzählt die Geschichten agiler Zusammenarbeit in der Schweiz. Führungsleute, Unternehmer:innen, Change-Agents und Entwickler:innen teilen monatlich anregende Berichte aus der gelebten Praxis.
Bei Kaffee und Gipfeli findest du wertvollen Austausch zu den Themen, die dich bewegen: Agile Methoden, effektive Organisation und gute Zusammenarbeit.
Agile Ansätze und Arbeitsweisen kommen aus der ICT und bewähren sich inzwischen überall im Unternehmen, in der Verwaltung, in der NPO. Das Agile Breakfast macht diese Entwicklung mit echten Stories lebendig – jeden Monat und garantiert ohne Blabla!
Upcoming events (2)
See all- Flow Engineering in der Praxis – Wie die Post den Weg zu AIOps ebnetFreiraum - Für Kreativität, Co-Kreation und Innovation Zürcher Kantonalbank, Zürich
In dieser interaktiven Session werfen wir einen praxisnahen Blick auf Flow Engineering als Schlüssel zur Verbesserung von Zusammenarbeit, Transparenz und Effizienz in agilen Teams. Beatrice zeigt anhand konkreter Beispiele, wie sich mit einfachen Mitteln Bottlenecks sichtbar machen lassen – und wie die so gewonnenen Erkenntnisse den Weg zu AIOps-Initiativen vorbereiten können.
Gemeinsam analysieren wir typische Arbeitsflüsse, identifizieren Störungen und diskutieren, wie Teams durch systematisches Flow-Denken resilienter und fokussierter werden. Eine Session für alle, die operative Exzellenz nicht dem Zufall überlassen wollen.
___Beatrice Malova ist Release Train Engineer (RTE) bei der Schweizerischen Post und verantwortet einen Agile Release Train (ART). Mit über 12 Jahren Erfahrung in der IT und einem starken Fokus auf Flow Engineering, agile Skalierung und Systemdenken begleitet sie aktuell die Einführung von AIOps im ART.
Beatrice verbindet technisches Verständnis mit einem tiefen Gespür für Teamdynamik und Veränderungsprozesse. Ihre Sessions sind interaktiv, praxisnah und inspirierend – mit einem klaren Ziel: Teams dabei zu unterstützen, in den Flow zu kommen und so auch die ART-Performance nachhaltig zu gestalten.
- unFIX in der Praxis – Wie aity Strukturen ohne Reorg weiterentwickeltFreiraum - Für Kreativität, Co-Kreation und Innovation Zürcher Kantonalbank, Zürich
Wie kann eine IT-Organisation ihre Struktur schrittweise weiterentwickeln – ohne gleich alles umzubauen? Ari Byland zeigt am Beispiel von aity, wie das Organisationsmodell unFIX pragmatisch eingesetzt wird, um mehr Klarheit und Wirksamkeit in komplexen Systemlandschaften zu schaffen.
Viele Organisationen suchen nach Wegen, ihre Strukturen agiler und anpassungsfähiger zu gestalten – ohne den nächsten grossen Reorg-Marathon. Bei aity, der IT-Tochter einer Schweizer Universalbank, setzt er unFIX gezielt ein, um genau das zu erreichen: schrittweise Evolution statt Big Bang.
In diesem Praxis-Input zeigt Ari, wie verschiedene Muster von unFIX in aity angewendet werden. Dabei geht es nicht um dogmatische Framework-Umsetzung, sondern um konkrete Antworten auf echte Herausforderungen: Wer trägt wofür Verantwortung? Wo braucht es mehr Autonomie – und wo gezielte Zusammenarbeit?
Ein Input für alle, die sich für lebendige Organisationen interessieren – jenseits von Charts und Theorie.
Ari Byland versteht sich als Wegbereiter für Agilität in Unternehmen. Dabei wirkt er als Organisationsentwickler, Trainer und Podcast-Host von «Value Talks». Seine Leidenschaft ist es, Organisationen mitzugestalten, die erfolgreiche Produkte entwickeln und gleichzeitig den Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden gerecht werden.