Zeitenwende. Die aktuelle Politik spricht von der Zeitenwende, ausgerufen im Februar 2022, anlässlich des russischen Überfalls auf die Ukraine. Davor gab es bereits Corona, die Pandemie, uns auch weiterhin in ihrem Bann hält. Entwicklungen, die im Augenblick bei den Menschen Unsicherheit hervorrufen, z.B.: wie geht es weiter bei steigender Inflation, wie wirkt sich die Energiekrise aus u.a.m.
Augenscheinlich sind wir noch nicht am Tiefpunkt der Krise angekommen. Krise heißt schließlich nichts anderes als Wendepunkt. Es braucht wohl noch Zeit. Was kommt denn nach der Krise, wenn es dann wieder aufwärts geht?
In diesem Workshop stimmen wir uns auf dieses „DANACH“ ein. Und zwar bereits jetzt, wenn wir uns noch vor der Krise befinden. Schließlich braucht es jetzt die Energien von Zuversicht, Liebe und Gemeinschaft. Viel zu viele Menschen geraten in Angst, und wir wissen, dass Angst der schlechteste Ratgeber ist, zumal sie das Gegenteil von Liebe ist.
Wir stimmen uns ein auf die Ebene unseres Herzens. Nicht umsonst heißt es, dass das Herz der Sitz unserer Seele ist. Bereits der kleine Prinz von St Exupery wusste: „Du siehst eigentlich nur mit dem Herzen gut“.
Elemente der Tiefenökologie: Wir stimmen uns also auf die Ebene unseres Herzens. Wir verbinden uns, mit uns selbst und mit den Seelen um uns herum und in der ganzen Welt. Wir fühlen uns verbunden mit einer Energie des Vertrauens, des Friedens und der Liebe. Wir realisieren, dass wir nicht getrennt sind. Begriffe, wie Rassen, Nationen, Religionen, Kulturen suggerieren gegenseitige Fremdheit. Dabei befinden wir uns alle auf demselben Planeten mit denselben Herausforderungen, die wir auch nur gemeinsam bewältigen können. Wir sind alle mit allem verbunden.
NAMASTE und OM entspricht dem tiefenökologischen Bewusstsein von Co-Creation und stärkt uns in unserem „So-Sein“. Alles darf sein, die Frage ist nur, wie wir damit umgehen. Ich erkenne in Dir mich selbst. Auf dem Weg des Verstehens, der bei mir beginnt, gelange ich über das Verstehen von Dir zum Verstehen der ganzen Welt. Wir erkennen, dass Angst das Gegenteil von Liebe ist, die ihren Ausgangspunkt bei uns selbst hat. Dort starten wir, in der Selbstliebe mit allem, was dazu gehört an Selbstannahme und Selbstakzeptanz. Mit der gewonnenen Selbstempathie erfahren wir „Mitgefühl“, zunächst mit uns selbst und dann mit unseren Mitmenschen.
Ihr seid herzlich dazu eingeladen.