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39 Fotografen präsentieren sich während des Photoszene-Festivals vom 10. bis 25.5.2025

„Wegsehen zwecklos“: 300 Exponate zeigen kulturelle Relevanz der Fotografie

Mit ihrem Projekt „Wegsehen zwecklos“ laden 39 Freelens-Fotografen und -Fotografinnen vom 10. bis 25. Mai 2025 zu einer Auseinandersetzung mit den von ihnen gezeigten 300 Bildserien und Einzelwerken ein. Das diesjährige Kölner Photoszene-Festival bietet hierfür den Rahmen, der von Wilhelm Riphahn erbaute Hochbunker in der Elsaßstraße 42 den Schauplatz. Ob klassischer Fotojournalismus, Dokumentation, abstrakte Bildkunst oder Installation: „Wegsehen zwecklos“ visualisiert auf vier Etagen Fragen der Zeit, spricht persönliche Werte und Gefühle an und stellt diese in Bezug zu meterdickem kalten Beton.

So können sich die Besucher anhand von eindrucksvollen Foto-Essays und prägnanten fotografischen Statements u.a. mit dem Brexit, der Klimaveränderung, aber auch mit der eigenen Wahrnehmung auseinandersetzen. Gerne können sie dabei mit den Bildschaffenden in Diskurs gehen, denn, so die Initiatoren: „Wir wollen reden über das, was uns bewegt und was Sie sehen!“

Die Ausstellung startet am Samstag, 10. Mai, um 18 Uhr mit einer Vernissage. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von der Gruppe „nosmokingsishot“ (Jazz/Rythm/Blues).

Die Ausstellung endet am Sonntag, 25. Mai, ab 16 Uhr mit einer Finissage. Simone Scharbert liest aus ihrem Buch „Für Anna. Eine Belichtung“. Auch eine Versteigerung einzelner Ausstellungsbeiträge ist geplant.

„Wegsehen zwecklos“ ist mittwochs von 18 bis 20 Uhr, freitags und samstags von 18 bis 22 Uhr und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

 Weitere Informationen gibt es auf der Projekt-Webseite: https://rheinland.freelens.com/wegsehen-zwecklos/ .

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