
What we’re about
KI basierte Automatisierung ist das Ziel diverser Digitalisierungsprojekte in Unternehmen und Organisationen. Während der Planung und Umsetzung der IT-Projekte geht es in der Regel kaum um die Folgen für die betroffenen Beschäftigten.
Ausgehend von der HUMAN FRIENDLY AUTOMATION Werte Charta, soll in der Gruppe die Verantwortung von CIOs, CHROs sowie der IT-Projektleitung zur human-zentrierten Ausgestaltung der Automation-Ära entlang von Praxisbeispielen sowie im Rahmen von Events diskutiert werden.
Im Zentrum steht die Frage, wie der Wandel und das Change-Management bei Automation-Projekten in den Unternehmen gestaltet werden kann, damit Beschäftigte berufliche Chancen statt Nachteile haben.
Wie können intelligente Automation-Projekte somit die Social Kriterien (ESG) erfüllen? Und welche Folgen kann es haben, wenn -wie bisher- sich nicht HR (sondern nur der BR) ausreichend einbringt und die Folgen für betroffene Beschäftigtengruppen nicht strategisch, frühzeitig durchdacht und gestaltet werden.
Upcoming events
1
•OnlineFuture Skills aus der Perspektive der Beschäftigten
OnlineWas brauchen wir wirklich, um die Zukunft der Arbeit zu meistern?
Können Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in der Buchhaltung überhaupt einschätzen, was sie künftig für Kompetenzen brauchen, wenn KI sie teilweise oder vollständig ersetzt? "Ich glaube nicht", ist die Aussage vieler Führungskräfte.
Die Diskussion um Future Skills ist in vollem Gange – doch zu oft bleibt sie abstrakt, arrogant oder technikgetrieben. Das Meet-up des Human-Friendly Automation e.V. (HFA) unter fachkundiger Moderation von HFA-Vorstand Dr. Hans-Joachim Gergs von The School of Change öffnet die "Büchse der Pandora" :
Wie sehen Beschäftigte selbst die Zukunft ihrer Arbeit? Welche Kompetenzen halten sie für entscheidend, um die Transformation – insbesondere durch KI – erfolgreich zu gestalten?
Eine von Mitarbeitenden in der Automobilindustrie selbst entwickelte und durchgeführte Befragung liefert spannende Einblicke. Sie zeigt, wie Beschäftigte den Wandel erleben und welche Fähigkeiten sie als Schlüssel für eine menschzentrierte, resiliente Arbeitswelt betrachten.
Thomas Lühr, Wissenschaftler am ISF München und Projektleiter des vom BMAS geförderten INQA-Projekts „Organisationale Resilienz im Mitmachunternehmen“ (REMI), stellt zentrale Ergebnisse der Studie vor – und diskutiert, was wir daraus für die zukünftige Gestaltung der Arbeit lernen können.
Dr. Lars Schatilow, Vorsitzender des Vorstands der HFA Alliance e.V. und Experte für HFA, AI Adoption & Leadership beim KI Giganten IBM reflektiert die Ergebnisse unter den Aspekten der Führung und der qualitativen Personalplanung.
Alle Teilnehmenden sind zur Mitdiskussion herzlich eingeladen. Sie bildet den Auftakt zur Vertiefung in der AG "KI und Führung" der Human Friendly Automation Alliance e.V.
Aufgrund von "Trollen" werden die Einwahldaten erst einen Tag vor der Veranstaltung an "echte" menschliche Teilnehmende übersandt.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit euch!
13 attendees
Past events
8

